Schrebergärten auf Amerikanisch

Wer in Amerika keinen eigenen Garten hat, kann dennoch vielerorts gegen eine relativ geringe Gebühr in einem community garden Gemüse, Blumen und Kräuter anpflanzen.

Rail-TrailAnders als in den deutschen Schrebergärten darf man allerdings meistens keine Laube bauen, keinen Zaun errichten und keine Bäume pflanzen. Die Gemeinschaftsgärten sind aber ein guter Weg, um Geld für Lebensmittel zu sparen, frisches Gemüse auf den eigenen Tisch zu zaubern und andere Leute kennen zu lernen. Hier kann man auch Gemüse anbauen, das man in amerikanischen Supermärkten normalerweise nicht bekommt, z. B. Kohlrabi (kohlrabi). Diese Gärten werden zumeist biodynamisch (organic) bewirtschaftet, d. h. ohne chemische Dünge- oder Unkrautbekämpfungsmittel. Tomaten- und andere Pflanzen kann man auf dem farmer's market kaufen, den es in vielen Städten am Sonnabend gibt. Oder man kauft Samen und zieht zuhause Setzlinge heran. Das entsprechende Zubehör gibt es in jedem garden center.

In den meisten Gemeinschaftsgärten kann man das Land nur vom Frühling bis zum Herbst nutzen. Dann wird der Boden umgepflügt und im nächsten Jahr neu verteilt. Die Gartenanlagen sind zudem in der Regel recht klein.


 
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Links:

Communitygarden.org
Ein Verzeichnis vieler (aber nicht aller) Gemeinschaftsgärten.

Nativeseeds.org
Dieser Versand bietet Samen von Pflanzen an, die schon von den Indianern angebaut wurden.